@Woldeu:
Geht es jetzt weiter bei dir oder klemmt es?
Das EEPROM kannst du sequentiell mit abertausenden (Stundenmittel-)Werten beschreiben. Für die Schreib-Lese-Organisation kann man z.B. mit Zeigern oder mit der Suche der ersten nicht beschriebenen Speicherzelle 0xFF (tatsächlich eingeschrieben werden m.W. die Nullen, Löschen macht lauter 0xFF-Einträge) arbeiten.
Brauchst du tatsächlich das EEPROM? Ist natürlich die sicherste Variante, steigert m.E. den Programmieraufwand der Speicherverwaltung merklich. Batteriepufferung des Messgeräts würde das erübrigen. Der LCD-Controller hält die Daten auch und kann den DDRAM (Data Display RAM)-Inhalt (das, was man sieht) horizontal scrollen; der µController hat die 20 Byte im Zweifel auch noch irgendwo frei.

@<alle>
Wie sieht's eigentlich mit der Druckmessung aus? Wie kriegt man den Drucksensor von den dynamischen Effekten des Windes gut entkoppelt? Man will ja keinen Staudruck, Wirbel oder Sog messen, sondern den statischen atmospärischen Luftdruck. Braucht man da einen "pneumatischen Tiefpass" aus hohem Strömungswiderstand und Puffervolumen, analog einem RC-Glied? Oder macht man das sauberer/besser durch geschickte Formgebung im Umfeld des Sensors?