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Thema: Unterschied zwischen UART vs. RS232

  1. #11
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Verstanden... mit Funkwellen, Mensch da hätte ich ja mal gleich drauf kommen können und ich dachte schon es wäre Magie... #

    Na ich werd dann mal mein Glück versuchen, wie oben beschrieben.
    Eine Frage noch, wie ist das mit dem RESET Signal? Ich möchte das XBee Modul wie gesagt gerne für die Programmierung bei meinen Propeller Chips verwenden. Dazu habe ich eine kleine, feine Platine die mit 2 Transistoren den Pegel von 3.3V auf die RS232 Pegel umsetzt und mit einem dritten Transistor ein RESn Signal auslöst.

  2. #12
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    Den Xbee-Modulen haben mehrere pins für digitale Ein- und Ausgangen, und auch analoge Eingangen und PWM/DAC Ausgangen. Durch richtige Einstellungen der interne Registern kann man den Pin-zustanden von den beiden Modulen synchronisieren. 'Virtual Wire' so gesagt. Ein Spannungswechsel, Hi zu Low oder Low zu Hi, auf einen Pin wird an den andere Modul dann auch passieren. (mit ein wenig Verzögerung)


    http://www.ladyada.net/make/xbee/arduino.html


    Wenn man zu einen Modul mit API-paketten kommuniziert kann man auch den Konfiguration von den Entfernte Modul ändern, und so auch die Digitale zustand einer seiner Pins. (Wo zu du den Reset Transistor angeschaltet hat)
    Geändert von Valen (07.08.2014 um 21:40 Uhr)

  3. #13
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    Hallo,
    Zitat Zitat von HannoHupmann Beitrag anzeigen
    Nachtrag: Offensichtlich ist der Unterschied zwischen UART und RS232 der Pegel mit dem die beiden Systeme arbeiten.
    Du hast da noch ein kleines Durcheinander:

    RS-232, eigentlich RS-232C, ist eine ANSI-Norm. Die praktisch selbe internationale Norm gibt es auch noch als V.24 von ITU (früher CCITT).
    Die Norm umfasst die Pegel und die Steckerbelegung des 25-poligen Steckers. Da war optional noch ein Hilfskanal vorgesehen, welcher aber kaum benutzt wurde, und auch noch Signale für die Signalqualität, deshalb die 25 Pole.
    Definiert ist nur, dass die Daten seriell übertragen werden, die Norm enthält aber weder Angaben zum Datenformat noch zum Übertragungsprotokoll.
    IBM hat dann mit der Einführung des IBM-AT den 9-poligen Stecker eingeführt, bei welchem die ganzen Zusatzkanäle weggelassen wurden.

    UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) ist die Schaltung, früher meist ein ganzes IC, welche die Parallel/Seriell Wandlung der Daten macht und auch noch das Hardware Handshake übernimmt. Dies ist wiederum keine Pegeldefinition.

    Die Pegel auf der UART-Seite werden im Allgemeinen als TTL bezeichnet, wobei sich diese eigentlich auf 5V beziehen.

    Die gesuchte Pegelwandlung bezieht sich also auf TTL <--> RS-232. In deinem konkreten Fall wäre es "3.3V TTL <--> RS-232"-

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  4. #14
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Scheinbar hat sich schon jemand Gedanken darum gemacht wie man einen Propeller Chip über XBEE programmieren kann. Scheint aber mehr oder minder so zu laufen wie ich mir das schon dachte und ich muss mal probieren wie es geht, wenn ich die Module da habe. Dazu muss ich sie aber erst noch bestellen

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Ich weiß nicht ob die Entscheidung schon gefallen ist oder noch nicht - aber ich werfe einfach mal in die Runde:
    wäre Bluetooth eine Lösung? Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit dem Bluetoothmodul BTM222 (z.B. bei Amazon erhältlich. ca. 15 Euro)

    Legt man Beriebsspannung an, dann wird das Modul von einem bluetooth-fähigen PC/Laptop als Serial Adapter erkannt und ohne jegliche Treiberinstallatin steht das Modul nach dem Verbinden als Virtuelle Com-Schnittstelle zur Verfügung. Was der PC in die Schnittstelle schreibt, kommt dann am TX-Pin wieder heraus.
    Nur die Baudrate muss man auf dem Modul direkt einstellen (über die serielle Schnittstelle wenn das Modul nicht verbunden ist) und nicht im Terminal/Programm, da muss man erst draufkommen.


    Und das Modul läuft mit 3,3V, d.h. auf 5V sind Pegelwandler nötig. Eine sehr simple Realisierung habe ich von hier:
    http://www.robotfreak.de/blog/mikroc...h-anbindung/44
    nachgebaut, mehr braucht es nicht. Reichweite betrug bei mir ca. 70m.

    Um UART über kürzere Distanzen per Funk zu übertragen finde ich das Teil genial.

    Grüße
    Thegon

  6. #16
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Hallo Thegon,

    Blauzahn war auch in der Überlegung, aber da mein Entwicklungsrechner kein Blauzahn hat, müsste ich auch hier erst wieder einen Stick kaufen. Ich habe mich jetzt, auch wegen der Reichweite, für XBee entschieden. Xbee ist auch noch etwas hardwarenäher als blauzahn und daher für mich einfacher zu implementieren.

    Die Idee von dir ist aber grundsätzlich auch sehr fein!

  7. #17
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    So jetzt ist alles da, ich muss also "nur noch" zum Laufen bekommen

  8. #18
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Mal wieder funktioniert es nicht auf anhieb, vielleicht kann mir jemand helfen?
    Bisher habe ich es geschaft, die beide XBEE Module über die UART Bridge anzusprechen und mit dem XCTU Programm zu flashen. Dabei habe ich mich an die Anleitung hier gehalten:
    http://plischka.at/Funk_XBEE.html

    Soweit so gut, leider funktioniert die Funkverbindung zwischen µC und PC nicht wie gewünscht. Leider habe ich nur eine UART Bridge und so kann ich nicht testen ob es a) am µC liegt oder b) an den beiden Modulen und die sich nicht verbinden wollen.

    Jemand eine Idee wie ich da weiter kommen könnte?

    Was mich weiter ein wenig wundert ist, dass die Module (XBee S2 REv A) ganz ohne Antenne geliefert werden. Weder Chip noch Wire ist daran oder darauf. http://www.reichelt.de/Zigbee-XBEE/Z...GBEE+XBEE+ZBCA
    Das habe ich bestellt und bekommen habe ich ein klein wenig anders aussehendes Modell.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Du brauchst den mikrocontroller nicht wirklich zum testen der Funkverbindung. Nur Din und Dout von den entfernte Xbee zusammen schalten. Dann bekommst du ein loopback Funkverbindung. Alles was dort hin gesendet wird, soll gleich so zurück gesendet werden.

    Was mich weiter ein wenig wundert ist, dass die Module (XBee S2 REv A) ganz ohne Antenne geliefert werden. Weder Chip noch Wire ist daran oder darauf. http://www.reichelt.de/Zigbee-XBEE/Z...GBEE+XBEE+ZBCA
    Das habe ich bestellt und bekommen habe ich ein klein wenig anders aussehendes Modell.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	magic_ball.jpeg
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Größe:	961 Bytes
ID:	28913
    Schade, die Batterien sind leer.

    Foto?

    - - - Aktualisiert - - -

    Aus deinem gelinkten Anleitung:

    ... Der Eingang ist wohl 5V resident.
    Dort bin ich mich nicht so sicher von. Zur Sicherheit wurde ich den Datensheet von diesen Modulen darauf nachsehen.

    http://ftp1.digi.com/support/documen...90000976_T.pdf

    Bis jetzt habe ich nur von Max eingangspannung 3.4 oder 3.6 Volt gehört. Es Funktioniert vielleicht mit 5 Volt, aber wie lange? Digi/Maxstream könnte das aber in dem letzten Jahren verbessert haben. Seht aber nicht so aus laut den oben gelinkten Anleitung von Digi.
    Geändert von Valen (16.08.2014 um 15:39 Uhr)

  10. #20
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    Guter Tipp, gleich ausprobiert. Ergebnis: Kein Rückemeldung von der anderen Seite. Wie ich vermute habe, funktioniert die Verbindung noch nicht korrekt.

    Ich betreibe die beiden XBees mit 3,3V sollte also ohne Probleme funkionieren.

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