Hallo,
Da gibt es aber auch Probleme.
Bis jetzt ist die Umgebung, bzw. sind Arbeitsplätze, entweder für Menschen oder für Roboter ausgelegt.
Es wäre aber z.B. bei einem gefährlichen Feuerwehreinsatz, sinnvoll einen Roboter die Drehleiter hoch schicken zu können. Zudem muss sich dann anschliessend der Roboter in einer für Menschen eingerichteten Umgebung zurechtfinden.
Das geht aber am einfachsten mit einem menschenähnlichen Robi.
Da die Spinner leider nicht aussterben, wäre es bei Autobomben manchmal einfacher das Fahrzeug einfach weg zu fahren. Will man keine Menschenleben auf spiel setzen, bräuchte man einen Roboter welcher zum Fahrzeug gehen kann, die Tür öffnet, einsteigt und mit dem Fahrzeug wegfährt. Egal wie technisch du das angehst, die Lösung wird ein menschenähnliches Ergebnis sein, das das Auto für den Menschen ausgelegt ist.
Andernfalls müsste man die Terroristen dazu verpflichten Autobomben nur in Roboterfahrzeuge einzubauen.
Die Natur hat aber auch Augen entwickelt, welche technisch richtig konstruiert sind. Also die Nervenzellen vorne und die Leitungen nach hinten weg.
Allerdings haben wir bei Kamerasensoren auch so ein Problem.
Wegen der verwendeten Planartechnik, liegt da die Verdrahtung auch in einer Ebene zwischen Lichteinfall und Sensorelement!
Industrieroboter folgen ja diesem Weg. Allerdings hat man dabei auch das Problem, dass das zu produzierende Produkt auch dem Roboter angepasst werden muss.
In der Raumfahrt geht man diesen Weg schon länger, besonders weil man sich da den ganzen Überlebenskrimskrams sparen kann. Es hat sich aber auch gezeigt, dass sich manche Aufgaben mit Menschen einfacher lösen lassen, besonders wenn flexibles Handeln gefragt ist.
MfG Peter(TOO)
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