Das hängt natürlich von der Anwendung ab.
Ich hatte bislang nur Lesezugriffe benötigt.
Für Schreibzugriffe kann ich wkrugs Methode nachvollziehen.
Eine Überlegung ist sicher auch, dass man Daten zur Karte in Häppchen a 512 Bytes formen sollte, um ganze Sektoren zu schreiben.
Wenn die zu schreibenden Daten länger sind, könnte man die ersten 512 Bytes an die Karte senden und den Rest der z.B. über UART ankommenden Bytes zunächst in den zweiten Puffer ablegen?
Sicher wird es da mehrere Strategien geben.
Grüße,
Bernhard
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