Den Arduino über USB vom Raspi speisen zu lassen hatte ich sogar schon eine Weile. Nur bekomme ich die aktuelle Software für den Arduino auf dem Raspi nicht zum Laufen, nur die aus den Paketquellen und die ist nun wirklich nicht gerade aktuell. Damit geht es auch, klar, aber da ich derzeit mehr mit dem Arduino wie mit dem Raspi rasbeite, eben wegen der Stromquelle, habe ich den Arduino hauptsächlich am Desktop hängen. Ist aber prinzipiell im Gedankengang um den Arduino zu versorgen.
Das klingt interessant. Wo genau sitzen die?besser aber dann die Lötpunkte unterhalb der Raspi-USB-Buchse anzapfen, da die zusätzlich geregelt und geschützt sind.
direkt unten drunter, da, wo der USB Stecker mit der Raspi Platine verlötet ist.
Ich weiss es nicht mehr genau, ich würde es selber auch nicht machen (eher ein USB Kabel zerschneiden), aber es sind wohl die beiden etwas dickeren Lötpunkte PP1 und PP2 oder so ähnlich, dahinter ist dann eine Sicherung (aber auch keine weitere Spannungsstabilisierung).
Alternativ eben +5V Raspi GPIO auf 5V Arduino Hearder Pin, die ist sicher genug, denke ich, wenn du sie nicht kurzschließt (sonst selber ne kleine Sicherung dazwischenlöten)
ps,
sogar ein einfacher ~5-10 Ohm Widerstand müsste reichen an Vc, der begrenzt den Strom bei 5V auf 0,5 - 1 A, das ist schon mal ein kleiner Schutz, besser als nichts. Kaputtmachen kannst du damit am Arduino nichts, ob da der Spannungsabfall zu groß wird, wäre schnell ausgetestet.
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