Mit nichten. Das Problem liegt in deinem Verständnis! Die Stromgegenkopplung wirkt sofort für menschlische Zeitverhältnisse. Vom Verständnis her musst du quasi eine Zeitdehung einsetzen um es dir selbst begreiflich zu machen so dumm es sich auch anhört. Die Wirkung setzt ja sofort um, auch wenns nur ein Elektron mehr ist was sich in diesem Strompfad befindet. In Volt wäre das eine Änderung von 0,000000000000000001V und noch weit weniger aber eine Änderung aber dies führt hier zu weit...ist für mich unlogisch:
Sie ist immer aktiv also die Stromgegenkopplung.für mich (bei Batteriespannung deutlich über 4V) ist die Spannung an Emitter gegen Grund IMMER 3V
Beantwortest du mir die folgende Frage unter folgender Bedingung:Also nochmal auch an dich die Bitte: rechne mir doch bitte mal vor, wie hoch der Strom ist, der bis an die Basis und durch die Basis bis an den Emitter fließt, wenn ein 1k Emitterwiderstand vorhanden ist, und das bei 9V und bei 18V. Eine ganz einfache Rechnung, denn alle Widerstände und alle Spannungen sind ja bekannt, und dann zeige mir btte, warum und wo meine Rechnung oben mit den 30µA falsch ist.
Nährungsweise kann man sagen das der Strom vom Emitter ähnlich dem im Kollektor ist für das erste.
Nehmen wir an, Aufgrund dieser Annahme, dass der Strom durch Rv und der LED 5mA betragen. Wieviel ist dann der Strom im Kollektorkreis (ca.) und welche Spannung fällt am Rv der Led ab ???
Die Sache ist wenn man es dir komplett vorrechnet hast du zwar DAS Ergebniss aber das heißt nicht das du es auch verstanden hast....
Würde mich mal interessieren wo du die Schaltung her hast ?
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