Guten Morgen!

Als Beispiel dieses Tutorial zur Beschaltung mit dem Schieberegister.

Das ist ein 10µF an der Speisespannung. Desweiteren wird drauf verwiesen, dass der Latch-Pin mit 0.1F (100µF) entstört werden kann, falls ein Flackern auftritt.

Dazu folgende Fragen.

1. Wann tritt denn - wenn - so ein undefinierter Zustand ein, beim Logikspannungswechsel oder generell, auch wenn ein eindeutiger Logikpegel anliegt?
2. Warum zur Entstörung an einem Logikeingang 10x mehr Kapazität, als zur Entstörung der Speisespannung (denke, dass der 10µF dazu da sein soll)?
3. Wie berechnet man die Kapazität an einem Logikeingang - ist das nicht auch von der Pulslänge abhängig? - Die Pulssignale sollen idealer Weise ja nicht verfälscht oder gar ganz unterdrückt werden, sondern eher stabilisiert.


Freundliche Grüße
Moppi