So lange alles auf demselben Drucker gedruckt wird, sind die Abweichungen in X-, Y- und Z-Achse immer identisch, daher passen dann auch die Teile zusammen.Und damit ist es nicht möglich, irgendwas, aus mehreren Teilen zusammengesetztes so zu drucken, dass es nachher auch zusammengebaut werden kann,
Zur genaueren Erklärung: wäre auch so, wenn Du alle Teile gleich skalieren würdest, dabei spielt die Skalierung auf den Achsen keine Rolle, nur identisch muss es, bei allen Teilen, sein.
Nein, ich drucke das ohne, ich drucke immer ohne. Nur dann mit: Überhänge druckbar machen.2.: Das Ding braucht ne Menge Stützstruktur!
Ist seltenst überhaupt hin zu bekommen. Mal große und kleine Teile drucken und die Abweichungen messen.nen kreisrunden Ring _wirklich_ kreisrund zu drucken
Also z.B. Kantenlänge 2cm drucken und nachmessen (Abweichung bspw. 0.1mm) und Kantenlänge 20cm drucken (Abweichung dann: ?).
Nahezu 100%ige Drucke? Dafür käme mir bislang bei dem Druckverfahren nur eine Lösung in den Sinn: "Gewindestangen" statt Zahnriemen auf allen Achsen.
Bei meinem neuen Drucker habe ich es noch nicht mal ausprobiert, wie genau er druckt. Aber ich glaube, die Technik ist schon ganz gut, mal sehen, wie lange das so bleibt.
Beim Anet A8 konnte ich das vergessen. Da gab es immer Probleme mit Abweichungen zwischen kleinen und großen Teilen, also dass die Abweichungen unterschiedlich sind.
So druckte der Drucker in der Mitte sehr genau, aber zu den Rändern der bedruckbaren Fläche hin, mit einer größeren Abweichung (also größer 0.1mm, eben dann 0.5mm bis 1mm z.B.).
MfG
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