- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Programmierzeit

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Powerstation Test
    Nein, CKSEL2 nicht anhaken und CKSEL0, CKSEL1, CKSEL3 anhaken!

  2. #22
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    achne. für 8 MHz ist ja die Bitfolge 0100 erforderlich. Das bedeutet Haken bei 3, 1, 0. Oder?

    NACHTRAG: schade hat leider nichts gebracht.

    Zeitmessung hat folgendes ergeben:
    bei beiden Taktfrequenzen 30 sek Programmierzeit.
    dabei wurden 24 sek alleine für das erste Verify benötigt.
    Würde gerne mal von einem anderen PonyProg nutzer wissen, wie bei dem der Programmierablauf abläuft. Dieses zweimalige Write und Verify gibt mir zu denken. Das muß doch irgentwo auszuschalten sein.

    Read All dauert aber auch sehr lange. Vielleicht liegt es ja wirklich an meinem ISP. Aber ich bin froh das er endlich läuft. Werde in den nächsten Wochen mal einen anderen ausprobieren.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Genau, Du hast es verstanden! ;o)

  4. #24
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    Hi!

    Kannst du auch AVR-Studio verwenden?
    Unterstützt dieses sagenhafte Tool deinen Brenner?

    Ich weis nciht, warum es niemand verwendet, aber zum Setzen von Fusebits ist das der absolute Hammer! Ich benutz' es auch immer!

    Es steht immer dran, welches es ist, und was es bewirkt!

    *AVRStudio-Fan*

    Grüße,
    Tobi
    http://www.tobias-schlegel.de
    "An AVR can solve (almost) every problem" - ts

  5. #25
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    Ne AVR Studio sagt leider immer No supported board found.
    Wenn ihr eine Bauanleitung für einen seriellen ISP für AVR Studio 4.14 habt, dann nur her damit. Ponyprog ist war ein recht einfaches Programm, aber wenn ich alles über AVR Studio machen kann.....

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    HI!

    Also ich glaube jetzt nichtmehr ganz, dass das AVR-Studio passive Brenner unterstützt...

    Also STK500 oder AVR-ISP von Atmel...

    SCHADE!!

    Ganz liebe Grüße,
    Tobi
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  7. #27
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    Da mir das Verifying bei Pony auch viel zu lang dauert hab ich mir ein script geschrieben, dass das ganze ohne dem verify in den µC spielt.
    --> geht viel schneller \/
    mfg churchi

  8. #28
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    Bitte Bitte ne kleine Anleitung! *schmoll*

    Kann das Verifying einfach weggelassen werden? Muß ja für irgentwas gut sein.

  9. #29
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    so habe mir jetzt folgendes zusammengetippt.
    die Zeilen mit dem # sind auskommentiert, also einfach überspringen.
    Geht jetzt wesentlich schneller, hast du es auch so?
    Nur was macht er beim Verifizieren und kann man darauf wirklich verzichten? Oder kontrolliert er nur ob die richtige .def Datei included wurde.


    #------ START --------
    #Programming sequence
    SELECTDEVICE ATmega8
    CLEARBUFFER
    LOAD-PROG
    #LOAD-DATA eeprom.hex
    #PAUSE "Connect and powerup the circuit, are you ready?"
    READ-CALIBRATION 0x3ff
    ERASE-ALL
    #WRITE&VERIFY-ALL
    WRITE-ALL

    #Pay attention to NOT disable RSTDISBL
    #Fuse: "BODLEVEL ","BODEN ","SPIEN ","RSTDISBL ","CKSEL3 ","CKSEL2 ","CKSEL1","CKSEL0 "
    # 1 1 1 0 1 0 1 1
    #WRITE-FUSE 0xEB

    #Lock: {X,X,X,X,X,"Lock2 ","Lock1 ",X}
    # 0 0 0 0 0 1 1 0
    #WRITE-LOCK 0x06
    #------- END ---------

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Bei mir siehts folgendermaßen aus:

    Code:
    SELECTDEVICE ATMEGA128
    CLEARBUFFER
    LOAD-PROG main.hex
    ERASE-ALL
    WRITE-PROG
    ich schreibe den EEPROM nicht - will mir die Daten darin erhalten (hab auch die EESAVE Fuse gesetzt)
    beim Start lade ich mir die main.hex rein - muss vielleicht geändert werden
    der µC wird jedesmal erased
    mfg churchi

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