Hallo Marcus!Jaaa, durch geeignete Beschränkung der Allgmeinheit - ähhh - der Lösungsmenge kann man da einiges vereinfachen. Und Deine Rechnerei sieht ja wirklich gut aus!.. Mit den Gleichungen hast du so gesehen Recht .. IK .. nicht sooo anspruchsvoll .. gibt meistens 2 Möglichkeiten, in dem man das Knie nach hinten oder vorne knickt ..
In dem uralten Thread von JackBauer habe ich zusammen mit Sternthaler und mare_crisium zum Thema Bahnplanung (Algorithmen zur Bahnplanung) diskutiert ; wir waren dabei auch über sinnvolles "weglassen" gestolpert. Ich hatte 1980/81 auf nem 8086er ne Bahnplanung entworfen; zu der Zeit fuhr man noch PTP. Damals gabs den 8086 ab Werk in Westentaschenmengen (wurde noch selbst abgeholt *gg*). Da der mit transzendenten Funktionen nix am Hut hatte und der zugehörige Numbercruncher auch nicht wirklich Tempo machte, hatte ich die ganze Rechnung mit Anlehnung an Herrn Pythagoras abgewickelt - ne Wurzelberechnung reichte *gg*. (Daß dahinter ne Parameterisierung nicht ableitbarer Funktionen lag, TCP-Bahn im Raum, siehe Schema , war schon fast unbedeutend. TLDR : trotzdem Textauszug). Mit nem Zylog Z80 @ 2 MHz, später 4, hatte ich noch nen passenden Numbercruncher mit eingebunden und da liefs (immer noch ohne Winkelfunktionen) schon ganz ordentlich; der Z80 machte damals schon 16-bit-Arithmetik. Wenn ich dagegen Deine ATAN2´s sehe - später Neid.
Sorry, ist längst Geschichte.
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