Marco,Zitat von Marco78
ich mag Bascom ja auch, aber die Unfähigkeit mit mathematischen Ausdrücken zu arbeiten gibt es sonst bei keinem mir bekannten Hochsprachencompiler. Die Nachfrage wie man das denn in Assembler realisieren würde, läßt sich sich dann noch steigern durch "und wie macht man es in Microcode?".
Das ist Schwachsinn in Tüten. Eine Hochsprache nutzt man, um u.A. genau das zu vereinfachen.
Es bleibt derzeit nichts anderes übrig, als umfangreichere Berechnungen in Subroutinen/Funktionen auszulagern und dort die UPN anzuwenden (war mal sehr modern in den 70zigern). Glücklicherweise erlaubt Bascom ja die Benutzung lokaler Variablen, die nach Benutzung wieder freigegeben werden.
Für mich überwiegen die Vorteile von Bascom derzeit die Nachteile, wenn ich auch über die in letzer Zeit festzustellende Flaute in Bezug auf die Anpassung an neue µCs nicht besonders glücklich bin (die M168.def.dat funktioniert immer noch nicht richtig - Clock kann'se nich', RC5 auch nicht, obwohl das problemlos möglich wäre -es fehlt an den Aliasen für TCCR0A/B und TIMSK0/1/2).
Grüße
Henrik
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