[QUOTE=Alexander Grau;508508]Ich denke es kommt sehr stark auf die Anforderungen an:
...
> B) Wenn jemand einen funktionierenden Mähroboter sucht, an dem er relativ
> unkompliziert basteln kann und für den er keinen Support braucht, sollte er den
> China-Mäher mit in seine Kaufentscheidung einbeziehen.
Wenn das Ding 200 EUR kosten würde vielleicht.
Aber ein gebrauchten qualitativ besseren Rasenmäher-Typ für 300 bis 500 EUR kann man immer noch gut seinen bedürfnissen anpassen. Darum geht es ja beim Basteln.
Und 700 EUR für die Hardware des Tantchen, finde ich zu viel.
Bei Ibäh gibt es wieder ein paar gebrauchte RoboMows, als Bastelgrundlage mindestens.
Hier mal ein Link zum Innenleben.
https://www.roboternetz.de/community...w-RL-500-Umbau
...
> Das Schildbild der Bastelkiste konnte ich innerhalb eines Nachmittags reverse-
> engineeren (die Software innerhalb weniger Tage - Details s.o.^^)
Wenn das Tantchen so eine einfache Hardware wie auch Software hat,
dann ist der Rest - nämlich der fahrbare Untersatz - die 700 EURO erst recht nicht wert.
...
> Richtig praktisch wäre: ein Open-Source Mähroboter als Bausatz mit Schaltbildern,
> Quellcode etc. - Wunschtraum?
Dachte das wir hier im Forum an so ähnlichen Dingen arbeiten.
Mit dem " Reverse Engeneering " sollte man doch einiges erreichen können, bezogen auf die Hardware, so das man evtl. hier und dort mit seinem selber programmierten µC auf die vorhandene Harware zugreifen kann.
Hast Du evtl. eine deutsche Anleitung wie man " Reverse Engeneering " betreiben kann ?
Mit den amerikanischen bzw. englischen kann ich nichts anfangen, dafür ist die Sache irgendwie zu kompliziert.
http://www.instructables.com/id/How-...rom-a-circuit/
Bernd_Stein
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